Jupiter

 

Jupiter unterscheidet sich grundlegend von den Planeten des inneren Sonnensystems. Seine Masse (etwa 0.1% der Sonnenmasse) ist größer als die aller anderen Planeten zusammen. Sein Drehimpuls beträgt 61% des Gesammtdrehimpulses des Sonnensystems. Jupiter besitzt eine stark strukturierte Wasserstoff-Helium Atmosphäre (mit einem geringeren Anteil von NH3 und CH4) welche durch seine hohe Gravitation (sowie bei den anderen Gasplaneten) nicht entweichen kann. Seine Atmosphäre wird durch starke Ost-West Winde in Bändern aufgeteilt. Die Rotationsperiode ist für jedes Band verschieden und beträgt für das Äquatorband 9h55m30s. Diese schnelle Rotation erklärt die deutlich erkennbare Applattung des Planeten.

Die bekannteste Erscheinung der Jupiteratmosphäre ist der Große Rote Fleck, ein stabiler Wirbelsturm von 48000 km Durchmesser der schon seit 1664 beobachtet wird. Viele kleine Stürme, schnell veränderliche Strukturen in den Wolkenbändern und die Energiebilanz des Planeten (er gibt über zwei mal mehr Engergie in Form von Infrarotstrahlung ab, als er von der Sonne erhält) zeugen von der großen Dynamik und dem komplexen Vorgängen innerhalb der Jupiteratmosphäre.

Jupiter besitzt ein stark ausgeprägtes Magnetfeld welches durch die Bewegung von elektrisch-leitender Materie im inneren des Planeten erzeugt wird. Die Magnetosphäre ist 1000 mal größer als die der Erde bei der 20000 fachen Erd-Magnetfeldstärke. Ausläufer des Magnetfeldes reichen (vom Sonnenwind verformt) bis Saturn. Des weiteren besitzt der Gasplanet einen Strahlungsgürtel mit hochenergetischen Teilchen extremer Dichte (durch sein starkes Magnetfeld) und eine scheibenförmige Plasmawolke in der äußeren Magnetosphäre. Die Ionen der  Plasmawolke werden durch Vulkanausbrüche auf  Io gespeist. Die Umlaufzeit von Io ist verschieden zu der (mit der Planetenrotation gekoppelten) Rotation des Magnetfeldes, deshalb entstand eine scheibenförmige Verteilung der Ionen von Io (die scheibenförmige Plasmawolke).

Jupiter besitzt 52 natürliche Satelliten (Stand 2003) von denen die bekanntesten die Galileischen Monde Io, Europa, Ganymed und Callisto sind. Sie wurden am 7. Jänner 1610 in Padua von Galileo Galilei entdeckt. Die Durchmesser dieser Monde ist vergleichbar mit dem des Erdmondes. Die äußeren kleineren Monde sind höchstwahrscheinlich eingefangene Asteroiden.

Io ist starken Gezeiten- und Bahnstörungen durch Jupiter, Europa und Ganymed ausgesetzt. Die Gezeitenstörungen verformen dem Mond periodisch mit einer Amplitude von bis zu 100 Metern, heizen ihn dadurch ständig auf und begründen somit einen sehr aktiven Vulkanismus. Seine Oberfläche ist von stark erhitztem Schwefel gelblich-rot gefärbt. Io rotiert gebunden und erzeugt dabei ein Magnetfeld. Er besitzt eine dünne Schwefeldioxydatmosphäre. Io wird durch seine Bewegung durch Jupiters Magnetfeldlinien mit bis zu 400000 Volt aufgeladen. Der damit einhergehende Strom von bis zu 3 Millionen Ampere entläd sich entlang der Magnetfeldlinien in Form von Blitzen in die Jupiteratmosphäre.

Europa ist von einer dicken mit Rillen durchzogenen Eisschicht umgeben. Im Unterschied zu Callisto und Ganymed besitzt er keine Krater. Man vermutet, daß durch Gezeitenkräfte genug Wärme erzeugt wird damit sich ein flüssigen Ozean von bis zu 50 km tiefe unter einer etwa 5 km dicken Oberflächen-Eisschicht halten kann.

Ganymed ist mit 5262 km Durchmesser der größte Mond des Sonnensystems. Er besteht vermutlich aus einem festem Kern (50% des Durchmessers) umgeben von einer Eis-Silikatschicht. Auf Ganymedes Oberfläche findet man ein Eis-Gestein Gemisch. An manchen (wahrscheinlich älteren) Stellen ist sie dunkel und von Kratern übersäht; an anderen Stellen heller und von lange Furchen (tausende km) und Gräben überzogen. Er besitzt keine Atmosphäre aber ein eigenes Magnetfeld.

Callisto ist von einer dicken Eisschicht umgeben unter der es vermutlich flüssiges Wasser gibt. Er ist der zweitgrößte Jupitermond mit einem Radius von 2403 km. Callisto ist damit etwa so groß wie Merkur. So wie Merkur ist seine alte Oberfläche (4 Milliarden Jahre) dicht mit Kratern bedeckt. Es finden sich aber keine größere Erhebungen auf Callistos Oberfläche. Seine geringe Dichte läßt darauf schließen, daß er zu etwa aus gleichen Teil aus Eis und Gestein besteht. Callisto besitzt eine dünne Kohlendioxyd Atmosphäre.

Durch die geringe Neigung der Bahnen der Galileischen Monde zur Ekliptik kann man von der Erde aus regelmäßig beobachten wie die Monde Schatten auf die Jupiteratmosphäre werfen (Schattendurchgänge), wie Monde vom Jupiter bedeckt werden (Bedeckungen), wie Monde in den Jupiterschatten eintreten (Verfinsterungen), oder nur vor der Jupiterscheibe vorbeiziehen (Durchgänge) - der Mondschatten verfehlt in diesem Fall Jupiter (der Schatten des Neumondes trifft auch nicht jeden Monat die Erde - sonst müßte es ja jeden Monat irgendwo auf der Erde eine Sonnenfinsternis geben).

Bei einem Schattendurchgang würde ein Beobachter auf Jupiter eine Sonnenfinsternis (partiell oder total - je nach seinem Standort) sehen, und bei der Verfinsterung eine Mondfinsternis (für alle Orte auf dem Planeten von denen der Mond zu sehen ist). Die Jupitermonde verfärben sich aber nicht da der Schatten des Jupiters zum Durchmesser aller Monde so groß ist, daß (anders wie bei er Erde) kein Streulicht den Mond treffen kann.

Bedeckungen haben auf einem Beobachter auf (je)der Planetenoberfläche keine Bedeutung.

Da es nur sehr selten vorkommt, daß Jupiter, einer seiner Monde, die Erde und die Sonne auf einer Linie stehen tretten Schattendurchgänge meist nur in Verbindung mit "reinen" Durchgangen (vor oder nach dem Schattendurchgang) auf. Eine Voraussetzung, daß solch eine Konstellation eintritt ist, daß sich die Erde in der Ebene z.B. der Galileischen Monde befindet. Dies geschieht etwa alle 6 Jahre. Dann können für einige Monate Verfinsterungen und Bedeckungen zwischen Monden beobachtet werden.  

Neben den Monden gehören auch noch andere kleinere Körper zum Jupiter System. Diese Objekte nennt man Trojaner; sie befinden sich in den Lagrangschen Punkten L4 oder L5 welche von der Sonne aus gesehen den Jupiter um 60° voraus bzw. 60° nacheilen. Bahnen im Bereich dieser Punkte sind besonders stabil. Es gibt noch weitere Lagrangsche Punkte L1, L2 und L3; dort kann sich jedoch kein Körper für längere Zeit aufhalten. In den Punkten L4 und L5 wirken sich Störungen anderer Himmelkörper besonders schwach auf die Bahn eines Körpers aus, in den Punkten L1, L2 und L3 besonders stark.

Jupiter besitzt, so wie Saturn, Uranus und Neptun ein Ringsystem (1979 von Voyager 1 entdeckt), jedoch sind diese (mit Ausnahme des Ringes von Saturn) sehr unauffällig und von der Erde aus nur indirekt (z.B. bei Sternbedeckungen) zu beobachten. Bei dieser Methode wird die Helligkeitsschwankung eines Sterns bei der Bedeckung durch den Ring aufgezeichnet. Mit Hilfe dieser Lichtkurve kann nicht nur die Ausdehnung eines Ringsystems sondern auch die innere Struktur (die Position von Ringteilungen) untersucht werden. Jupiters Ring besteht aus einem unregelmäßigen Hauptring, einem wolkenförmigen Halo-Ring und dem transparenten Gossamer-Ring. Die letzteren 2 Ringe könnte aus Material entstanden sein welches bei Meteoriteneinschlägen auf die Galileischen Monde in den interplanetaren Raum geschleudert worden ist. Das Material des Hauptringes könnte von einem der kleineren Jupitermonde, Metis stammen.

 

Physische Daten:

Masse [kg] 1.8987 × 1027
Durchmesser [km] 142984
Mittlere Dichte [kg/m3] 1330
Schwerebeschleunigung [cm/s2] 2312
Fluchtgeschwindigkeit am Äquator [m/sec] 59540
Mittlerer Sonnenabstand [AU] 5.203
Rotatiosperiode [Tage] 0.41354
Umlaufperiode [Siderische-Jahre]     11.862615
Obliquity [°] (Äquator gegen Bahnebene) 3.12
Inklination [°] (Bahnebene gegen Ekliptik) 1.30530
Exzentrizität 0.04839266
Mittlere Temperatur [K] 288 bis 293
Albedo 0.44
Zusammensetzung der Atmosphäre 90% Wasserstoff,
10% Helium,
0.07% Methan
Ring dünner Ring, bestehend aus dunklen Felsbrocken

 

Aufstellung der Monde (von innen nach außen):

1. Metis 2. Adrastea 3. Amalthea 4. Thebe 5. Io 6. Europa 7. Ganymede 8. Callisto 9. Themisto 10. Leda
11. Himalia 12. Lysithea 13. Elara 14. S/2000 J11 15. Iocaste 16. Praxidike 17. Harpalyke 18. Ananke 19. Isonoe 20. Erinome
21. Taygete 22. Chaldene 23. Carme 24. Pasiphae 25. S/2002 J1 26. Kalyke 27. Megaclite 28. Sinope 29. Callirrhoe 30. Euporie
31. Kale 32. Orthosie 33. Thyone 34. Euanthe 35. Hermippe 36. Pasithee 37. Eurydome 38. Aitne 39. Sponde 40. Autonoe
41. S/2003 J1 42. S/2003 J2 43. S/2003 J3 44. S/2003 J4 45. S/2003 J5 46. S/2003 J6 47. S/2003 J7 48. S/2003 J8 49. S/2003 J9 50. S/2003 J10
51. S/2003 J11

52. S/2003 J12; S/2003 J13; S/2003 J14; S/2003 J15; S/2003 J16; S/2003 J17; S/2003 J18

53. S/2003 J13 54. S/2003 J14
55. S/2003 J15 56. S/2003 J16 57. S/2003 J17 58. S/2003 J18            

 

Name a i e Peri Knoten M Periode mag H Größe Entdeckt
      [km] [°]   [°] [°] [°] [Tage]   [mag] [km]  
Kleine innere Monde (regulär)
XVI Metis     128100 0.021 0.001 40.7 138.1 181.6 0.30 17.5 x 44 1979
XV Adrastea     128900 0.027 0.002 21.2 167.4 143.5 0.30 18.7 x 16 1979
V Amalthea     181400 0.389 0.003 147.8 112.3 189.8 0.50 14.1 x 168 1892
XIV Thebe     221900 1.070 0.018 233.5 235.9 136.4 0.68 16.0 x 98 1979
Galilei'schen Monde
I Io     421800 0.036 0.000 268.7 44.3 157.2 1.77 5.0 x 3643 1610
II Europa     671100 0.467 0.000 225.8 219.6 33.8 3.55 5.3 x 3122 1610
III Ganymede     1070400 0.172 0.001 192.3 65.7 315.5 7.16 4.6 x 5262 1610
IV Callisto     1882700 0.307 0.007 46.2 305.3 181.2 16.69 5.7 x 4821 1610
Misto Gruppe (rechtläufig irregulär)
XVIII Themisto S/2000 J1 7507000 43.08 0.242 240.7 201.5 134.2 130.0 21.0 14.4 9 2000
Himalia Gruppe (rechtläufig irregulär)
XIII Leda     11165000 27.46 0.164 272.3 217.1 228.1 240.9 20.2 13.5 18 1974
VI Himalia     11461000 27.50 0.162 332.0 57.2 68.7 250.6 14.8 8.1 184 1904
X Lysithea     11717000 28.30 0.112 49.5 5.5 329.1 259.2 18.2 11.7 38 1938
VII Elara     11741000 26.63 0.217 143.6 109.4 333.0 259.6 16.6 10.0 78 1905
  S/2000 J11 12555000 28.30 0.248 178.0 290.9 169.9 287.0 22.4 16.1 4 2000
Retrograd irreguläre Gruppen
Ananke Gruppe
XXXIV Euporie S/2001 J10 19302000 145.8 0.144 74.6 64.9 293.0 550.7 23.1 16.5 2 2001
XXXV Orthosie S/2001 J9 20721000 145.9 0.281 230.5 223.6 326.8 622.6 23.1 16.5 2 2001
XXXIII Euanthe S/2001 J7 20799000 148.9 0.232 316.0 271.0 130.5 620.6 22.8 16.2 3 2001
XXIX Thyone S/2001 J2 20940000 148.5 0.229 89.1 243.0 26.6 627.3 22.3 15.7 4 2001
XXII Harpalyke S/2000 J5 21105000 148.6 0.226 129.9 40.0 120.4 623.3 22.2 15.2 4 2000
XXX Hermippe S/2001 J3 21131000 150.7 0.210 298.7 347.2 276.4 633.9 22.1 15.5 4 2001
XXVII Praxidike S/2000 J7 21147000 149.0 0.230 209.7 285.2 21.8 625.3 21.2 15.0 7 2000
XXIV Iocaste S/2000 J3 21269000 149.4 0.216 80.0 271.3 129.8 631.5 21.8 14.5 5 2000
XII Ananke     21276000 148.9 0.244 100.6 7.6 248.8 610.5 18.9 12.2 28 1951
Carme Gruppe
  S/2002 J1 22931000 165.0 0.259 161.1 350.7 126.7 723.9 22.8 16.4 3 2002
XXXVIII Pasithee S/2001 J6 23096000 165.1 0.267 253.3 338.7 272.7 719.5 23.2 16.6 2 2001
XXI Chaldene S/2000 J10 23179000 165.2 0.251 282.5 148.7 131.6 723.8 22.5 15.7 4 2000
XXXVII Kale S/2001 J8 23217000 165.0 0.260 44.4 56.4 286.4 729.5 23.0 16.4 2 2001
XXVI Isonoe S/2000 J6 23217000 165.2 0.246 145.6 149.8 345.4 725.5 22.5 15.9 4 2000
XXXI Aitne S/2001 J11 23231000 165.1 0.264 122.2 24.5 153.9 730.2 22.7 16.1 3 2001
XXV Erinome S/2000 J4 23279000 164.9 0.266 356.0 321.7 131.1 728.3 22.8 16.0 3 2000
XX Taygete S/2000 J9 23360000 165.2 0.252 241.1 313.3 317.9 732.2 21.9 15.4 5 2000
XI Carme     23404000 164.9 0.253 28.2 113.7 234.0 702.3 17.9 11.3 46 1938
XXIII Kalyke S/2000 J2 23583000 165.2 0.245 216.6 38.7 116.3 743.0 21.8 15.3 5 2000
Pasiphae Gruppe
XXXII Eurydome S/2001 J4 22865000 150.3 0.276 241.6 307.4 340.7 717.3 22.7 16.1 3 2001
XXVIII Autonoe S/2001 J1 23039000 152.9 0.334 60.2 275.6 182.7 762.7 22.0 15.4 4 2001
XXXVI Sponde S/2001 J5 23487000 151.0 0.312 79.1 129.1 216.8 748.3 23.0 16.4 2 2001
VIII Pasiphae     23624000 151.4 0.409 170.5 313.0 280.2 708.0 16.9 10.3 58 1908
XIX Megaclite S/2000 J8 23806000 152.8 0.421 302.3 304.6 352.5 752.8 21.7 15.0 6 2000
IX Sinope     23939000 158.1 0.250 346.4 303.1 168.4 724.5 18.3 11.6 38 1914
XVII Callirrhoe S/1999 J1 24102000 147.1 0.283 49.3 281.1 321.7 758.8 20.8 14.2 7 1999

Legende:

a Mittlere große Halbachse der Umlaufbahn.
i Mittlere Inklination.
e Mittlere Exzentrizität.
Peri Argument des Perihels.
Knoten Länge des aufsteigenden Bahnknotens.
M Mittlere Anomalie.
Periode Umlaufperiode des Satelliten.
Mag Helligkeit im optischen Bereich (R-Band).
H Absolute Helligkeit.
Größe Durchmesser des Satelliten.
Entdeckt Jahr der Entdeckung.

Quelle: a, i, e, Peri, Knoten, M, Periode: Bob Jacobson, JPL, http://ssd.jpl.nasa.gov/sat_elem.html

 

Mythologie:

Griechisch: ZeuV Transliteration: Zeus Römischer Name: Jupiter / Jove

Zeus besiegte seinen Vater Cronus und gewann durch Auslosen gegen seine Brüder Poseidon und Hades die absolute Herrschaft über alle Götter. Er ist der Lenker des Himmels und der Gott des Regens. Des Weiteren ist er der Gott des Wetters, der Könige und Herrscher. Zeus lenkt das Schicksal von Menschen und Nationen er schützt die Rechtssprechung und wacht über die Regeln des Zusammenlebens (Gastfreundschaft, sichere Unterkunft, rituelle Reinigung von Sünden) und über den Frieden. Zeus ist allgemein die Quelle von gut und böse. Seine Waffen sind der Blitz den er gegen diejenigen einsetzt die ihn nicht zufrieden stellen. Er bestraft auch diejenigen die Lügen oder die einen Schwur brechen. Die Ehefrau von Zeus ist Hera die von ihm jedoch unzählige male betrogen wird.

Griechisch: Iw Transliteration: Übersetzung: Mond (Argive)
In Ägypten aka.: Isis      

Die Naiade (Wassernymphe) Io ist eine Tochter des Argivischen Flussgottes Inakhos. Um ihr Verhältnis mit Zeus zu verbergen wurde sie in eine Kuh verwandelt. Hera durchschaute aber ihren untreuen Gatten Zeus und vertrieb Io nach Ägypten wo sie wieder ihre ursprüngliche Gestalt erhielt und als Göttin Isis verehrt wurde.

Griechisch: Eurwph Transliteration: Eurôpê Übersetzung: Lady von Europa

Europa war eine der Okeaniden (Göttinen des Regens und der Wolken). Sie wurde von Zeus in Gestalt eines weißen Stieres nach Kreta entführt. Sie ist die Mutter von Minos dem späteren Herrscher von Kreta.

Griechisch: Kallistw Transliteration: Kallisto Lateinischer Name: Callisto

Kallisto war die Prinzessin von Arkadien. Sie wurde die Geliebte des Zeus nachdem er sie in Gestalt von Artemis verführt hatte.

 

Aufnahmen (klick to enlarge):

   

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